
Ihre Hundeschule in Mönchengladbach, Jüchen und Grevenbroich
Modern, fair, empathisch!
SOCIAL WALK meets Begegnungstraining
Gemeinsam mit Artgenossen gelassen und ruhig spazieren.
Ein Social Walk ermöglicht Hunden, mit Schwierigkeiten im Umgang mit Artgenossen, neue Lernerfahrungen sammeln zu können.

Was Sie erwarten können:
Wissensvermittlung Hundebegegnungen und die damit verbundenen Schwierigkeiten.
Körpersprache und Stressanzeichen des Hundes.
Interaktionen auf Distanz zwischen den Hunden beobachten.
Welche positive Maßnahmen getroffen werden können, um entspannte und gelassene Hundebegegnungen zu ermöglichen.
Training von Hundebegegnungen.
Kennen Sie die Situation auch? Ihr Hund geht beim Spaziergang entspannt an der Leine, bis ein anderer Hund auftaucht und die Stimmung kippt... Nicht jeder Hund kann bei Hundebegegnungen ruhig bleiben. Damit der Alltag für das Mensch-Hunde-Team auch in solchen Situationen entspannt bleibt, biete ich Social Walks an. Während einem Social Walk ermöglichen wir unseren Hunden mit minimaler Unterstützung des Menschen neue Lernerfahrungen bei der Begegnung mit Artgenossen zu sammeln. Das Ziel ist in erster Linie, dass Artgenossen geduldet und Umwelterkundungen stattfinden können. Für die "Leinenpöbler" und Angsthunde keine leichte Aufgabe! Ohne Wissen über Körpersprache und Stressanzeichen unserer Hunde, gelingt es uns Menschen nicht, den Bedarf nach Abstand Unterstützung frühzeitig und richtig einzuschätzen. Im Laufe der Zeit, werden wir beim Social Walk, wenn die Konstellation es zulässt, auch Elemente aus dem Begegnungstraining hinzunehmen. Denn im Umgang mit Artgenossen gehören auch Begegnungen mit Passanten und ihren vierbeinigen Begleitern dazu. Wenn die Hundebegegnungen in der Gruppe gut klappen, werden wir stärker frequentierte Orte besuchen und so die Lernfortschritte langsam in unterschiedlichen Alltagssituationen gezielt fördern. Meine Social Walks finden in Kleingruppen - je nach Konstellation max. 4 bis 5 Mensch-Hunde-Teams - statt. Dabei wird auf jedes Mensch-Hund-Team individuell geachtet. Jedem Team soll ermöglicht werden, die Begebenheiten so zu gestalten, dass jeder Hund ruhiges und gelassenes Verhalten um andere Hunde zeigen kann. Der Fokus liegt deshalb auf erfolgreichem Training und nicht auf den zurück gelegten Metern. Wichtig! Es können nur Hund-Menschen-Teams zum Social Walk aufgenommen werden, die mir bereits durch den Besuch eines Einzeltrainings oder Gruppenstunden bekannt sind. Während des gesamten Social Walk ist der Hund angeleint und es findet kein Freispiel statt.
Schwerpunkte beim Social Walk

Körpersprache / Stressanzeichen
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Körpersprache deuten,
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Stressanzeichen und
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individuelle Bedürfnisse nach Distanz erkennen können
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Bedürfnisse der Hunde (nach Distanz oder Nähe zu anderen Hunden) richtig einschätzen

Social Walk
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individuelles Tempo
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intensive Beobachtung des eigenen Hundes
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Unterstützung des Hundes aufs Minimum beschränkt
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Sicherstellung genügend Abstand zu den anderen Teams

Einflussfaktor Mensch
Unsere eigene Körpersprache und Stimmung überträgt sich auf unseren Hund bewusst und unbewusst. Inwiefern, erforschen wir im Kurs und machen uns die Erkenntnisse im Training zu nutze.

Begegnungstraining
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Bogenlaufen
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Deeskalierendes Verhalten
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Abstand vergrößern / verkleinern
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wann Ablenkung sinnvoll sein kann
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Begegnungssituationen üben
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etc.

Ablenkungen
Um das Risiko von Leinenpöbeln zu verhindern, kann es in manchen Situationen hilfreich sein, Ablenkungen einzubauen. Der Hund bekommt eine Aufgaben, die ihn vom anderen Hund ablenkt, damit dieser uns (hoffentlich) ruhig kreuzen oder überholen kann.

Der tut nix!
Umgang mit brenzligen Situationen
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Rückzug
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"Mr. X"
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Abschirmen
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etc.